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Unser Garten Mondkalender – Unser Garten

Mondkalender

Entsprechend säen, pflegen und ernten die «Mondgärtner» im Einklang mit Mondzyklen. Natürlich beachten sie viele Details, aber grundsätzlich heisst es unter anderem: Bei zunehmendem Mond «atmet» die Erde aus – Flüssigkeiten steigen auf. Die oberen Pflanzenteile stehen dann reich im Saft (gute Obsternte). Beim «Einatmen» zieht sich der Saft in die Wurzeln (gute Wurzelernte) zurück. Beim Heckenschneiden bluten daher z. B. Sträucher nicht so stark aus. Neben den Mondphasen (Voll-, abnehmender, Neu-, zunehmender Mond) spielen auch die Tierkreiszeichen eine Rolle. Dazu gibt es viel Literatur. Selbst wenn man die wissenschaftlich nicht erwiesenen Thesen skeptisch betrachtet, warum nicht einmal versuchen? Die Erfahrung gibt immerhin vielen Gärtnern recht.

Rasen, bei Neumond gemäht, wächst schneller; bei Vollmond langsamer, aber dafür dichter. Auch Bäume und Sträucher werden bei Neumond geschnitten. Bei zunehmendem Mond soll man emporrankende Pflanzen säen, bei abnehmendem Mond Bodenfrüchte (Rüebli, Kohlrabi). Kräuter, bei Vollmond geerntet, entfalten ihre intensivste Wirkung. Pflanzen sollte man bei zunehmendem Mond umtopfen.